Das Jahr 2010 stellte uns Volleyballer vor große Herausforderungen, die mit sehr viel Arbeit verbunden waren.
Zunächst begannen wir mit dem Bau unserer Beachvolleyballanlage, die direkt an den Fußballplatz angrenzt. Viele freiwillige Helferstunden mit viel Muskelkraft waren nötig um die vielen Tonnen von Erde, Kies, Beton und Sand bewegt zu bekommen. Dass es dabei zu mehr oder weniger Problemen kam war uns allen von vornherein klar. Jedoch waren alle mit viel Herz und Spaß immer zu Stelle, wenn sie gebraucht wurden.
Der zweite Höhepunkt des Jahres waren die Deutschen Mixed Volleyballmeisterschaften, die wir Ende Oktober in Kehl ausrichten durften. Zu diesem sportlichen Großereignis musste im Vorfeld viel Besprochen und geplant werden, denn wir wollten, dass sich die elf qualifizierten Mannschaften bei uns wohl fühlten. Damit dies funktionieren konnte, wurden im Vorfeld einige Besprechungen abgehalten, viele Telefonate geführt und jede Menge E-Mails versendet. Geholfen hatte uns, dass wir 2002 mit den süddeutschen Meisterschaften schon einmal ein solches Großereignis durchgeführt hatten. So konnten wir das damalige Planungskonzept und die Erfahrungen mit in dieses Turnier nehmen.
Letztendlich bekamen wir von Seiten der Stadt, dem Deutschen Volleyballverband und auch von den teilnehmenden Mannschaften viel Lob und Anerkennung für dieses Turnier. Das wir als kleiner Verein mit einer nicht allzu großen Volleyballabteilung so ein Turnier stemmen konnten, hatte ebenso einige in Staunen versetzt.
Nebenbei spielten wir auch Volleyball. Die erste Mannschaft hatte eben bei diesen Deutschen Meisterschaften nicht viel Glück. Stephan hatte sich gleich im zweiten Spiel verletzt und konnte, ebenso wie Henry am zweiten Spieltag, nicht mehr an diesem Turnier teilnehmen. Dennoch hatten sie allen Mannschaften gezeigt, dass sie nicht nur ein lockerer Sparringspartner zum Aufwärmen für die wichtigen Spiele waren. Dass dies so war verdanken wir Frank Friedrich, der sie in den sechs Wochen zuvor auf dieses Turnier intensiv vorbereitet hatte.
In der Liga lief es bis zur Deutschen Meisterschaft recht gut. Danach war es schwierig sich auf die Spiele zu konzentrieren. Trotz der Verletzungssorgen verloren sie erst am letzten Vorrundenspieltag ihre Spiele und gingen auf Platz 3 in die Weihnachtspause. Dies würde am Saisonende reichen um an den Südbadischen Meisterschaften teilnehmen zu können.
Einen Psychologen brauchte manchmal unsere zweite Mannschaft. Spielerisch müssten sie um den Aufstieg kämpfen. In fast jedem Spiel hatten sie Phasen, bei der sie den Gegner an die Wand spielten. Dann wiederum machten sie die einfachsten Punkte nicht. Ihr Coach Carsten hat zum Glück schon graue Haare, ansonsten hätte er sie spätestens in der Vorrunde bekommen. Auch war es bislang nicht so einfach bei dem großen Kader von 17 Spielerinnen und Spielern alle spielen zu lassen. Aber wir sind uns alle sicher, dass sie vom jetzigen 7. Platz sich nach oben verbessern werden und in der Rückrunde zeigen, was sie können.
Die dritte Mannschaft mit ihrem Coach Hannes konnte im ersten Heimspiel der Saison ihren ersten Sieg feiern. Sie waren damit die „Schnellsten“ von allen bisherigen Nachwuchsmannschaften die wir ins Rennen geschickt hatten. Noch keiner ist es gelungen in der zweiten Saison am zweiten Spieltag ihr erstes Spiel zu gewinnen. Deshalb ist die Motivation hoch in der laufenden Saison noch weitere Spiele zu gewinnen. Jedenfalls wollen alle nicht auf dem letzten Platz landen.
Die Volleyballer möchten sich bei allen Vereinsmitgliedern bedanken, die bei den vielen Arbeitseinsätzen sowohl am Beachvolleyballplatz als auch bei den Deutschen Meisterschaften geholfen hatten und wünschen allen 2011 alles Gute und viel Erfolg.
Erste Mannschaft gut gerüstet für Deutsche Meisterschaft
Am zweiten Spieltag in der Ortenau A Liga musste die erste Mannschaft beim Aufsteiger TV Niederschopfheim und gegen den letztjährigen Dritten TV Oberachern antreten.
VOP-Turnier vom 11.-12- September 2010 in Wien
Am Freitag den 10. September machten sich 12 Volleyballer/innen auf den Weg nach Wien zum 19. Internationalen Volleyball Opening. Aufgrund des etwas längeren Anfahrtsweges (ca. 720km) hatten wir uns entschieden bereits am Freitag loszufahren und noch eine Nacht in Wien zu verbringen in der wir sehr viel Spaß hatten (unser Motto für Wien: Was in Wien passiert bleibt in Wien/ Wir wissen von nichts!). Gut ausgeruht konnten wir dann am Samstagnachmittag unser 1. internationales Spiel gegen eine Mannschaft aus Österreich bestreiten wo wir trotz gutem Zusammenspiel keinen Satz für uns gewinnen konnten. In der Gruppe der 6 Mixed Mannschaften waren 4 Österreichische Gruppen, 1 Deutsche (wir) und eine Mannschaft aus Kroatien. Des Weiteren waren noch ca. 50 Herren- und Damenmannschaften bei dem Turnier dabei. Am Samstag konnten wir leider keinen Sieg für uns verbuchen, was uns aber nicht daran gehindert hat den Österreichern und den Kroaten auf der Spielerparty zu zeigen wie gut wir Deutschen feiern können! Wir haben definitiv an diesem Abend Sympathiepunkte gesammelt! Am Sonntag waren dann die Platzierungsspiele bei denen sich gezeigt hat wer bei der Spielerparty sein bestes gegeben hat. Dies war wahrscheinlich einer der Gründe warum auch am Sonntag kein Sieg in Sicht war und wir so auf Platz 6 (immerhin noch Top 10) gelandet sind.
Es waren schöne Tage in Wien die unsere Gemeinschaft sicherlich gestärkt haben und wir sind uns einig das Turnier im nächsten Jahr wieder zu besuchen und wenn es nur zum duschen ist!
Vorschau zur Saison 2010-2011
Für die kommende Saison werden wir drei Mannschaften melden.
Die erste wird als Titelverteidiger in der A-Liga sicher wieder eine gute Rolle spielen. Verstärkt wird die Mannschaft durch Jan Hummel und Florian Findling, die bisher in der D-Liga in der dritten Mannschaft gespielt haben.
Die Zweite Mannschaft wird mit der Dritten zusammengelegt, da die Personaldecke in der vergangenen Saison doch des öfteren sehr knapp war. In der C-Liga sollten sie aber nichts mit dem Abstieg zu tun bekommen.
Die Vierte Mannschaft wird in der kommenden Saison die Dritte sein und in der D-Liga hoffentlich ihren ersten Sieg feiern können.
Die Hinrunde der Saison 2009/2010 hatte bei uns Höhen und Tiefen. Den Meisten von uns waren einfach zu unbeständig um auf einem hohen Niveau spielen zu können. Die Vorbereitung über den Sommer war alles andere als gut, auch weil die Trainingsteilnahmen höchst unterschiedlich waren. Mal war die Halle voll, im nächsten Training standen dann nur vier in der Halle. Im laufe des Herbstes wurde das dann besser, was sich auch auf unsere Resultate niederschlug.
Wir von der ersten Mannschaft hatten spielerisch in der Hinrunde nie geglänzt. Wir konnten jedoch uns durch enormen Kampfgeist und vor allem mit Ruhe und Übersicht die Spiele immer für uns entscheiden. Auch unser (volleyballtechnisch gesehen) Neuzugang Patricia Ball kommt immer besser mit unserer Spielweise zurecht. Mit ihr sind wir auf der wichtigen Zuspielerinnenposition noch flexibler besetzt. Lediglich am allerletzten Vorrundenspiel gegen unseren Dauerrivalen VC Offenburg mussten wir uns mit 1 : 2 Sätzen geschlagen geben.
Ob es in dieser Saison mit der Meisterschaft klappt müssen wir sehen. Die Vorraussetzungen sind da, den VC Offenburg müssen wir natürlich im Rückspiel schlagen. Dann könnte es nach 2005 mal wieder eine Meisterfeier in der Festhalle geben.
„Nur nicht Absteigen“ ist unser Motto von der zweiten Mannschaft. Nach dem zweiten Spieltag, den wir sang- und klanglos verloren hatten, wurde auch dem letzten von uns klar dass es so nicht weitergehen konnte. Wir setzten uns zusammen und brachten die Probleme auf den Tisch. Wir waren dann regelmäßig fast komplett im Training und hatten am dritten Spieltag auch den Tabellenführer und den Zweitplatzierten geschlagen. So konnte es weitergehen. Jedoch haben wir große Verletzungssorgen. Anette Steurer verletzte sich am Knöchel und kann eventuell im Januar wieder Trainieren. Gleiches gilt für Kai Waag. Am schlimmsten traf es Carsten Rudolph. Ihm riss die Patellasehne und er wird wohl nicht mehr Volleyball spielen können. Wir wünschen ihm auch von dieser Stelle aus alles Gute, dass seine Sehne ihm zumindest im Alltag keine Probleme in der Zukunft machen wird.
Wir hoffen sehr, dass sich keiner mehr verletzt, denn ansonsten wird es nichts mit dem Klassenerhalt. Wir haben derzeit 6 Punkte und sollten mindestens noch mal so viele holen um nicht abzusteigen.
„Die dritte Mannschaft trainiert zu wenig, sonst würde sie aufsteigen!“. Unter dieser Überschrift verläuft unsere Saison. Wir sind meist ohne Trainer unterwegs. Das hat uns in der Vergangenheit nicht davon abgehalten die Spiele zu gewinnen. Auch in dieser Saison war das so. Nur…, wir trainieren sehr unregelmäßig bis gar nicht und so treffen wir uns meist erst an den Spieltagen. Das wir dennoch gerade mal 2 Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz haben hängt auch mit der Ausgeglichenheit der ersten 5 Mannschaften zusammen, die sich gegenseitig die Punkte abjagen. Gerade deshalb müssen wir sehen, dass wir ab Januar mehr im Training sind und wer weiß, vielleicht können wir die Meisterfeier der ersten Mannschaft mit unserem Aufstieg noch ergänzen.
Dass wir weder ein Spiel noch einen Satz gewonnen haben wurmt uns von der „Vierten“ schon gewaltig. Es ist natürlich Schwierig eine Mannschaft zusammen zu stellen, von der jeder Einzelne unterschiedlich lange schon im Freizeittreff Volleyball spielt. Manche von uns haben deshalb schon Motivationsprobleme im Training. Insgesamt bewegen wir uns auf dem Spielfeld zu wenig, deshalb fallen uns auch oft die einfachsten Bälle rein. Unsere Trainer Hannes und Saskia werden uns aber auf alle Fälle das noch austreiben, damit es zumindest zu einem Satzgewinn in dieser Saison noch reicht. Im Übrigen wäre das auch nicht so dramatisch, denn der Zweiten und der Dritten ist das in der Vergangenheit auch schon passiert. Und schließlich ist auch aus denen etwas geworden.
Im November beschloss die Vereinsversammlung, dass wir das Beachvolleyballfeld bauen können. Wir haben jedoch die Vorgabe, bis zum 1. Mai 2010 mindestens 5000 € an Spenden und Sponsorengeldern zusammen zu bekommen um das Projekt so finanzieren zu können. So bleibt der Verein, bis die Fördergelder der Stadt und des Badischen Sportbundes kommen, handlungsfähig.
Wir die gesamte Volleyballabteilung bedanken uns schon jetzt bei jedem der uns bei diesem Projekt entweder finanziell oder mit Arbeitseinsatz unterstützt. Wir haben eine Bausteinaktion gestartet, bei der jeder pro Baustein 25 € spendet und in Form einer Urkunde dafür einen symbolischen Baustein erhält.
Spenden unter Angabe von Vor- und Nachname kann man auf das Konto der Volksbank Bühl BLZ662 914 00 Konto-Nr.: 5 11 44 54
.
Weitere Informationen zu diesem Projekt gibt es bei Sascha Hummel, Stephan Mahler oder Thomas Kirchhofer.
Alles Gute für 2010 wünschen Euch
Die Volleyballer
Wie jedes Jahr sind im Juli die
Planungen für die Saison 2009-2010
weitestgehend abgeschlossen.
In der kommenden Saison wird der Freizeittreff in der Mixed-Volleyballrunde Ortenau mit 4 Mannschaften vertreten sein. Die ersten drei Mannschaften unterscheiden sich kaum von der vergangenen Saison. Die vierte Mannschaft ist aber neu und hat ein Durchschnittsalter von ca. 15 Jahren. Die meisten der ca. 20 Spielerinnen und Spielern sind erst in den vergangenen Monaten zum Volleyball gekommen. Neu sind auch die beiden Trainer der Jugendmannschaft. Saskia Krauß und Hannes Feyrer haben Trainerlehrgänge besucht und dort Grundlagenkenntnisse für das Jugendtraining erworben. Zusammen mit mir leiten sie von jetzt an das Jugendtraining das jeden Dienstag von 19 bis 20.30 Uhr stattfindet. In der kommenden Saison haben sie die Hauptverantwortung für die Vierte Mannschaft. In der kommenden Spielrunde werden sie alle viel dazulernen und hoffentlich auch den einen oder anderen Erfolg feiern können.
Die Dritte Mannschaft trainiert seit kurzem zusammen mit der ersten und zweiten Mannschaft. Dies dient zur weiteren Entwicklung der noch jungen Mannschaft. Das erklärte Ziel, in die C-Liga aufzusteigen, sollte damit erreichbar sein.
Die Zweite Mannschaft besteht auch in der kommenden Saison aus sehr vielen Spielern, die z.T. regelmäßig Trainieren aber auch unregelmäßig ins Training kommen können. Das hat in der vergangenen Saison gut funktioniert und den Umständen zum Trotz werden sie sicher in der C-Liga mithalten können.
Die erste Mannschaft nahm am 21. Juni an den Südbadischen Meisterschaften teil. Das Ergebnis stand zwar zu Redaktionsschluss noch nicht fest, ich denke aber zum jetzigen Zeitpunkt wäre das Erreichen des Halbfinals ein toller Erfolg. Da auch in der ersten Mannschaft nicht alle regelmäßig Trainieren können wird auch in der kommenden Saison mindestens der dritte Platz angestrebt, der zur Teilnahme an den Südbadischen Meisterschaften berechtigt. Da der Freizeittreff 2010 die Deutschen Mixed-Volleyballmeisterschaften ausrichtet und somit einen Startplatz sicher hat ist eigentlich das Saisonziel schon jetzt übererfüllt.
Vom 3.-5. Juli unterstützen wir die Ausrichtung des Beach-Cups auf dem Marktplatz in Kehl der Sparkasse Hanauerland und des Kehler Einzelhandles zusammen mit der Agentur Nice Events aus Baden-Baden. Wir stellen dort Helfer und machen so Werbung sowohl für unsere Sportart als auch für den Verein. Auch werden wir dort Erfahrungen sammeln die uns beim Bau unserer Beach-Anlage im Frühjahr 2010 sicher helfen werden.
Stephan Mahler
Rundenabschlussturnier in Appenweier
Am Sonntag den 19.April findet das alljährliche Volleyball Rundenabschlussturnier statt. Dieses Jahr richtet diese Veranstaltung, die gleichzeitig auch ein Qualifikationsturnier für den SBVV Pokal ist, der TV Appenweier in der Schwarzwaldhalle aus. Der FT Bodersweier wird wahrscheinlich mit drei Mannschaften teilnehmen.
Die erste Volleyballmannschaft des FTB hat schon vor dem letzten Spieltag ihr Saisonziel
erreicht. Als sicherer Zweiter, hinter dem VC Offenburg, qualifizierte sie sich für die
südbadischen Meisterschaften. Diese finden in diesem Jahr am 21. Juni in Stockach statt.
FTB spielt in der neuen Saison 2008/2009
wieder mit drei Volleyball - Mannschaften
Wie letztes Jahr spielt der FTB in der neuen Saison mit drei Mannschaften in der Liga. Die erste Mannschaft spielt in der A-Liga und hat das Saisonziel sich unter die ersten drei zu platzieren. Das wäre die zehnte Teilnahme in Folge für das FTB Team an der südbadischen Meisterschaft. Die zweite Mannschaft spielt in der C-Liga und sollte einen Platz unter den ersten Fünf erreichen. Das gleiche Ziel gilt für die dritte Mannschaft die in der D-Liga mitspielt.
Hervorragende Nachwuchsarbeit der
Erstmals seit Bestehen des Vereins konnte der FT Bodersweier vergangenes Wochenende vier Mannschaften beim Rundenabschlussturnier der
Saisonfinale im April 2008
Bei uns stehen für alle drei Mannschaften die Saisonfinals nach den Osterferien statt. Zeit um ein kleines Fazit zur vergangenen Saison zu ziehen.
Für unsere erste Mannschaft ist schon vor dem letzten Spieltag alles klar. Meister können sie nicht mehr werden, da sie an beiden Spielen gegen den VC Offenburg nicht ihre beste Leistung abrufen konnten. Dazu kam noch die Niederlage gegen Oberachern. An diesem Tag lief nichts zusammen. Auch insgesamt waren die Umstände mit Verletzungen, Schwangerschaften, berufliche Verhinderungen usw. nicht gerade optimal um Meister zu werden. Da aber das Saisonziel ein Platz unter den ersten drei ausgerufen wurde, ist man dennoch zufrieden mit dem erreichten. Den Vierter können sie nicht mehr werden.
So werden sie am
Die zweite Mannschaft hat am letzten Spieltag nur noch theoretische Chancen um in die B-Liga aufzusteigen. Nachdem sich Christine am Handgelenk verletzte, Kai nach Australien flog und der große Rest mit ihrem Studium beschäftigt ist war es nicht immer die beste Besetzung, die an den Rückrundenspieltagen anwesend war. Auch am Training konnten von daher nicht immer alle teilnehmen. Dennoch war es eine gute Saison für unsere Zweite. Immerhin können sie an einem guten Tag alle Mannschaften in der C-Staffel schlagen und wer weiß: Vielleicht klappt es dann im nächsten Jahr mit dem Aufstieg.
Unsere Jüngsten sind jetzt im 2ten Lehrjahr. Und das begann eigentlich gut. Mit einem Sieg am ersten Spieltag gegen Freistett konnte man die Hoffnung hegen, dass es zum Ende hin doch ein paar Siege mehr gibt. Jedoch fehlte die Konstanz in den weiteren Spielen. Zudem kommt noch, dass alle im Training noch an ihrer Technik feilen. Da bleibt bei einer Trainingseinheit pro Woche nicht viel Zeit um noch Spieltaktik und Durchsetzungsvermögen zu trainieren. Aber für eine Mannschaft mit dem jüngsten Durchschnittsalter in der Ortenauer Mixed-Runde ist die Saison gut verlaufen. Im dritten Lehrjahr folgt dann hoffentlich das Gesellenstück, damit sie endlich die rote Laterne an eine andere Mannschaft abgeben können.
S. Mahler
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Für alle drei Mannschaften ist kurz vor Weihnachten die Hinrunde zu Ende gegangen. |
Vorbereitungen auf die Saison 2007-2008 sind schon in vollem Gange!
Mit drei Mannschaften werden wir auch in der kommenden Saison hier im Ortenaukreis starten. Über den Sommer halten wir uns bei diversen Beachvolleyball- und weiteren Freiluftturnieren fit.
Unsere dritte Mannschaft möchte das Saisonziel, endlich einen Sieg zu landen, umsetzen. Dafür trainieren sie schon jetzt mit voller Konzentration.
Bei unserer „Zweiten“ wird es bei dem einen oder anderen Spieltag personell knapp hergehen, was aber problemlos mit Ersatzspielern aus der Dritten ausgeglichen werden kann. Als Saisonziel ist der Wiederaufstieg in die B-Klasse angepeilt wobei das in einer eventuell eingleisigen C-Liga nicht so leicht sein wird.
Um den Ernstfall auf hohem Niveau zu testen startet die Zweite beim SbVV-Pokal im Juli in Konstanz. Dort werden sie genug Erfahrung sammeln um in der kommenden Saison ihre Ziele zu erreichen.
Die erste Mannschaft möchte, wie eigentlich in der Vergangenheit immer, unter die ersten Drei kommen um sich für die Südbadischen Meisterschaften zu qualifizieren. Das sollte trotz der dünnen „weiblichen“ Personaldecke, im Bereich des Möglichen sein.
Stephan Mahler
Bericht Volleyball 1. Mannschaft
Die Saison 2006/2007 neigt sich dem Ende entgegen und wir können uns zufrieden zurücklehnen. Unser Saisonziel „Qualifikation zur Südbadischen Meisterschaft“ haben wir am vorletzten Spieltag erreicht. Und obwohl oder gerade weil wir im laufe der Saison uns mit Daniel, Nadja und Christine verjüngt haben ist dies als Erfolg zu bewerten. Ebenfalls positiv war, dass wir auf den kompletten Kader zurückgreifen konnten und keiner sich ernsthaft verletzt hatte.
Die Meisterschaft wird voraussichtlich im letzten Spiel gegen den VC Offenburg entschieden. Aber ohne Claudia und Funny sind wir klarer Außenseiter und entsprechend werden wir daraus einen psychologischen Vorteil machen.
Die südbadischen Meisterschaften treten wir dann als Titelverteidiger an. Mal sehen ob wir es zum siebten Mal schaffen die anderen hinter uns zu lassen. Aber es wird schwer, denn die Mannschaften aus Freiburg, Rheinfelden und der VC Offenburg haben personell aufgerüstet und sind entsprechend favorisiert.
Bedanken möchten wir uns bei allen, die uns in der vergangenen Saison unterstützt haben und uns am Spielfeldrand anfeuerten.
Süddeutsche Meisterschaften
Lahnstein vom 15. – 17. September 2006
Die Mannschaft des VC Lahnstein sind bei den letztjährigen deutschen bzw. süddeutschen Meisterschaften durch ihre gnadenlos gute Stimmung bekannt geworden. Somit wurden sie vom DVV zur Ausrichtung dieser Meisterschaften überredet und jetzt war es soweit.
Mit 24 Frau und Mann fuhren wir zu einer der schönsten Ecken in Deutschland unweit des Loreleyfelsens.
Ein Teil von uns (meist die jüngeren) begnügten sich mit der Hallenunterkunft auf Luftmatratzen und Schlafsack, der Rest übernachtete im „Alten Haus“, einem ca. 500 Jahre alten Hotel mit einer Art Herbergsmutter. Mit ihrer herben Art machte sie uns allen klar, dass wir die anderen Hotelgäste nicht mit Lärm o.ä. belästigen sollen.
Am Freitagabend trafen wir uns dann alle im „Maximilians Brauwiesen“ und testeten schon mal das Bier. Eine Kloschüssel auf Augenhöhe und ein Tipp des Gastgebers wies schon mal vorab auf die Verdauungsfördernde Eigenschaft des Lahnsteiner Bieres hin.
Nach einem reichhaltigen Mahl gingen wir zu unseren Unterkünften zurück. Einige Pokerrunden und die Bar an der Halle verkürzten dem einen oder anderen schon mal die Nacht.
Am nächsten Morgen ging es dann los. Da unsere Vorbereitung zu diesem Turnier alles andere als optimal war schraubten wir schon von vorneherein die Erwartungen etwas zurück. Auch das erste Spiel gegen Worfelden war schon richtungweisend.
Viele Annahmefehler und Unkonzentriertheiten bei entscheidenden Bällen waren die Ursachen das wir weder gegen Worfelden als auch gegen Heidelberg und Bleicherode keinen Satz gewinnen konnten.
Auch die diesmal schon am späten Nachmittag beginnende Zwischenrunde zeigte nur ansatzweise eine bessere Spielweise unserer Mannschaft.
Ziel war es nun den „Meterpokal“ zu gewinnen. Im laufe des Abends ist auch dieser Pokal in weite ferne gerückt, da die Mannschaft aus Esting die Eröffnung des Oktoberfestes nach Lahnstein verlegt hatten und mit ca. 13 Personen 23 Meter Bier (jeweils 0,3 l Gläser) getrunken hatten.
Ein Vorteil war dann, dass wir am Sonntagmorgen gegen den späteren „Meterpokalgewinner“ Esting zu spielen hatten und erstmals beide Sätze gewinnen konnten. Mit dieser Form ging es dann weiter gegen Chemnitz und nochmals gegen Bleicherode. Das wir am Ende lediglich Vorletzter geworden sind ist der knappen Zwischenrunde und unserer schwachen Leistung vom Samstag zuzuschreiben. Aber wir hatten ein zweitägiges Vorbereitungstraining auf hohem Niveau erfahren und können nach den Sonntäglichen Leistungen letztlich doch entspannt in die kommende Saison starten.
Geehrt wurden wir auch noch. Denn wir wurden von allen Mannschaften als fairste bzw. sympathiste Mannschaft gewählt und bekamen den vom Minister des Innern und Sport Rheinland Pfalz gestifteten
Fair Play Pokal überreicht.
Mit einem gemeinsamen Abendessen endeten dann die Süddeutschen Meisterschaften 2006 für uns mit einer insgesamt doch positiven Erinnerung an Lahnstein.
Gespielt haben: Fanny,
Als Zuschauer und Fans waren von der zweiten und dritten dabei: Lena, Christian, Stefan, Kai, Eva, Andrea,
| Unverhofft kommt oft…., so könnte man unsere diesjährige Teilnahme an den Südbadischen Meisterschaften umschreiben. Diesmal fanden sie am 18 Juni 2006 in Ortenberg bei mindestens 30 °C Hallentemperatur und hoher Luftfeuchtigkeit statt. Nachdem die gesamte Mannschaft in den vergangenen 6 bis 8 Wochen so gut wie nie zusammen trainiert hat, traf man sich sozusagen bei diesem Turnier erstmals nach langer Zeit. Viele Verletzungen bzw. andersweitig Verhindert waren der Grund für die magere Trainingsbeteiligung der ersten Mannschaft. Deshalb ging man ohne Erwartung ins erste Spiel gegen unser Nachbardorf Linx. Es setzte eine klare 0 : 2 Niederlage. Was aber niemanden störte. Gegen Herdern lief es dann deutlich besser. Die Annahme wurde langsam stabiler und die Eigenfehlerquote wurde stark minimiert. 2 : 0 gewann man dann gegen Herdern und man hatte noch Chancen das Halbfinale zu erreichen. Gegen den amtierenden SbVV-Pokalsieger Rheinfelden hatten wir dann das letzte Gruppenspiel. Der erste Satz wurde gewonnen, der zweite dann in letzter Sekunde verloren. Alle dachten es reicht nicht, bis unser Vorstand mit dem Schlusspfiff jubelnd übers Feld fegte. Halbfinale!!! Jetzt ging es gegen den VC Offenburg die ihre Vorrunde klar gewonnen hatten und bis dahin auch einen sehr starken Eindruck machte. Aber gegen uns kommt immer wieder die gute alte Psychologie ins Spiel, und auch konditionell konnte der VCO in der Vergangenheit nie mit uns mithalten. So machten sie insgesamt mehr Fehler als wir und mit 25:20 und 25:18 ging das Halbfinale an uns. Lahnstein wir kommen…. Im Finale ging es dann wiederum gegen Rheinfelden. Hier spielten dann Müde gegen ganz Müde, denn die Wärme in der Halle war inzwischen unerträglich, jeder schnappte nach frischer Luft. Mit 2 : 1 gewannen wir dann das Finale und sind somit zum 6 Male in Folge Südbadischer Meister geworden. Jetzt geht es am 16/17. September nach Lahnstein bei Koblenz zu den Süddeutschen Meisterschaften. Ob wir bis dahin wieder Trainieren oder nicht, keine Ahnung. Jedenfalls zu diesen Meisterschaften war es offensichtlich nicht notwendig. Ganz herzlich möchte wir uns bei Silke Friedrich bedanken die am Samstag Nachmittag noch kurzfristig als Ersatz für Miriam eingesprungen ist und gezeigt hat, das Volleyballspielen wie Radfahren ist: Man verlernt es nie. Für den FTB haben gespielt: |
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| Christine Häring, Silke Friedrich, Claudia Möhles, Stephanie König, Sascha Hummel Paritck Dumont, Stephan Mahler, Achim Feurer und Thorsten Wauck |
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Die diesjährige südbadische Volleyballmeisterschaft der Freizeit - Mixedrunde findet am Sonntag den 18.Juni in Ortenberg (Ortenaukreis) statt. Die ersten vier der A-Liga Ortenau qualifizierten sich für dieses Turnier, das mit zwölf Mannschaften gespielt wird. |
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Drei Mannschaften hatten wir gemeldet und nach unserer Ankunft war die Halle voll. Mit insgesamt 30 Personen sind wir angereist. Für unseren Vorstand, der wie immer bei solchen Turnieren uns kräftig unterstützt, bedeutete diese große Anzahl Stress, denn in jeder Spielrunde war eine FTB-Mannschaft mit von der Partie. Und die Tabellenstände bzw. Spielpläne von 3 Mannschaften im Kopf zu behalten ist ja auch nicht ganz so einfach. Besonders auf der dritten Mannschaft lag das Augenmerk der Beobachter. Mit so ca. 5 -monatigen Volleyballerfahrung gingen sie erstmals bei einem großen Turnier aufs Feld. Das man gleich mit dem TV Oberachern I eine A-Ligist als Gegner hatte war für die junge Truppe kein Problem. Jeder der 5 Punkte im ersten Satz wurde umjubelt und auch im zweiten war das nicht anders. Von Spiel zu Spiel steigerten sie sich bis zum verletzungsbedingten Ausfall des Trainers der vom 3 Spiel an nicht mehr im Feld helfen konnte. Aber anstatt Frust zu schieben, spielten sie noch besser als am Vormittag. Gegen Ulm (C-Liga) waren sie sogar kurz vor ihrem ersten Satzgewinn gestanden. Das sie am Ende 16. und damit Letzter wurden, war von vorneherein eingeplant. Viel wichtiger war die Erkenntnis mit den C-Ligisten jetzt schon einigermaßen mitzuhalten und bis zum ersten Spieltag ist ja noch ein halbes Jahr hin. Da kann man noch viel Lernen. Die anderen beiden Mannschaften spielten durchschnittlich. Mit Platz 10 und 12 hatten sie sich locker und mit viel Spaß durch das Turnier gespielt. Für das Projekt »Sauberes (Trink-)Wasser« für die Grace Farm in Malawi (Afrika) wurde an der Bar jede Menge Geld gespendet, denn jeder Cent der dort für einen Cocktail bezahlt werden musste ging dieses Projekt. Das wir das unterstützen war doch selbstverständlich. Mit leider zwei Verletzten und einem schönen lustigen Tag in Oberachern fuhren wir dann wieder nach Hause. Für den FTB spielten: fast die ganze Volleyballabteilung |
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„Erste und zweite Mannschaft im Soll“,
so könnte man kurz die derzeitige Lage unserer beider Volleyballmannschaften beschreiben. Wobei die zweite Mannschaft sensationell nach der Vorrunde immer noch ungeschlagen ist. Die jährliche Vorgabe die da heißt: „Aufstieg in die B-Klasse“ scheinen unsere „Zwerge“ diesmal in die Tat umzusetzen. Jedenfalls ist die Bereitschaft und der Ehrgeiz da es zu schaffen. Auch die Trainingsbeteiligung unserer „Zweiten“ ist derart gut, dass man eine zweite Halle bauen müsste. Sollten alle zeitgleich ins Training kommen sind 30 Personen in der Halle von inzwischen 3 Übungsleitern zu unterhalten. Da im Allgemeinen nur 12 spielen können ist es von der Organisation her sehr schwierig geworden sinnvolles Training durchzuführen. Aber alle Beteiligten macht es riesig Spaß. Vor allem die Trainerinnen und Trainer sind bestätigt das Richtige in der Vergangenheit gemacht zu haben. Die Deutschen Meisterschaften in Oldenburg/Holstein war ein Highlight für alle der ersten Mannschaft. Auch das wir „nur“ 10. geworden sind ist nicht tragisch. Wir konnten mit den Besten mithalten und mit ein wenig Glück wäre mehr drin gewesen. Insgesamt sind alle Volleyballer mit dem bisher erreichten zufrieden und freuen sich auf das kommende Jahr 2006. Stephan |
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Deutschen Volleyballmeisterschaften in Oldenburg/Holstein vom 28.10 bis 1.11.05
Die knapp über 800 km lange Anfahrt nach Oldenburg war für beide Kleinbusse etwas langwierig, da Freitags der Verkehr naturgemäß sehr dicht ist und rund um Hamburg die Autobahn neu gebaut wird. „Gertrude“ und „Tom“, wie unsere Navigatoren genannt wurden, brachten uns ohne Umwege und trotz eines bescheuerten Porschefahrers ans Hotel „Zum grünen Jäger“ welches fürs Wochenende unsere Bleibe war. Karsten nahm uns schon in Empfang und informierte uns schon einmal über die Restaurants in Oldenburg. Wie an der Ostsee üblich gab es Fisch im Gasthaus „Zur Treppe“ welcher auch genüsslich eingenommen wurde. Auf der Suche nach einer Kneipe wurde uns von Einheimischen bewusst gemacht, dass wir in Oldenburg sind was dann bedeutete das wir ins Hotel zurückfuhren und dort einen Absacker zu uns nahmen. Am nächsten Morgen wurde bei einem Spaziergang am Ostseestrand die Anspannung etwas genommen. Auch ein „Jeverbild“ das eigentlich nicht zur Ostssee passt trug dazu bei. |
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Manchmal muss man sich kneifen um zu Glauben, was so alles passieren kann. So geschehen am 17./18. September in Lörrach bei den Süddeutschen Meisterschaften, an denen wir zum 5 Mal teilgenommen haben. Diese Meisterschaften begannen schon recht erholsam, denn wir hatten lediglich einen Fahrweg von knapp 120 km und konnten so am Samstagmorgen um 9 Uhr losfahren. Diesmal hat keiner zuvor Fußball oder ähnliches bei dem man sich verletzen kann, gespielt. So konnten wir bis auf Christine Häring und Christian Findling eine fast komplette Mannschaft melden. Mit dem Erholen war es aber schnell vorbei, denn im ersten Spiel mussten wir gegen Keltern-Weiler ran, ein Topfavorit auf den Titelgewinn. So wussten wir gleich was Sache war. Die Niederlage hielt sich in Grenzen und hätten wir Funny und Claudia eine bessere Annahme zugespielt wäre sogar ein Satz drin gewesen. Mit der schlechten Annahme quälten wir uns am Samstag in der Vorrunde gegen Bermbach und Schwarzenholz- Grisborn weiter, gewannen aber beide Spiele. So erreichten wir schon mal unser Ziel unter die ersten 10 zu kommen. Am Abend war dann Party angesagt. Die Hexenzunft aus Lörrach hatte für uns Geschnetzeltes gekocht und anschließend verschwanden wir in der Bar. Das jüngste Pärchen unter uns verschwand (verständlicher Weise) als erstes aber der große Rest blieb doch sehr lange. Die Caipis waren auch nicht gerade läppisch so das z.B. Achim nach einem heißen Tanz von 2 Mädels gestützt den Heimweg zum Hotel antrat. Die Party sorgte aber für eine gewisse Lockerheit. Denn in der Finalrunde hatten wir uns deutlich gesteigert. Das erste Spiel gegen Saarbrücken gewannen wir deutlich mit 2 : 0, darauf folgte ein stark umkämpftes 1 : 1 gegen Chemnitz und ein für uns überraschendes 1 : 1 gegen Schwäbisch Gmünd. Jetzt waren wir kurz davor uns für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Und unser Vorstand hat ausgerechnet, dass uns ein Satz gegen Offenburg genügt um sicher dabei zu sein. Die Offenburger hatten gerade ein Spiel noch in den Knochen, so dass sie im ersten Satz keine Chance gegen uns hatten. Das die Spannung nach der sicheren Qualifikation abfiel war klar und es störte auch keinen das der 2. Satz verloren ging. |
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BFS Süd Cup in Lörrach Stetten
Am Samstag und Sonntag den 17. und 18. September findet in Lörrach Stetten der BFS Cup Süd statt. Es spielen jeweils die Meister und Vizemeister sowie der Gastgeber aus neun Landesverbänden mit. Dies sind Südbaden, Nordbaden, Württemberg, Sachsen, Thüringen, Saarland, Rheinland – Pfalz, Bayern und Hessen. Der FT Bodersweier wurde ja im Juni in Gundelfingen zum fünften Mal hintereinander Südbadischer Meister und ist damit auch für das Turnier qualifiziert. Von den neunzehn Teams qualifizieren sich die ersten sechs, für die Deutsche Meisterschaft die Ende Oktober in Oldenburg (Schleswig- Holstein) stattfindet. Die Gruppenauslosung und den Spielplan könnt Ihr auf der Homepage des DVV nachschauen. Die Gegner des FTB in der Vorrunde sind FSV Keltern – Weiler (Nordbaden), TV Bermbach (Hessen) und SSG Schwarzenholz – Griesborn (Saarland). e |
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Herzlichen Glückwunsch! |
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Südbadische zum 5 Mal gewonnen!!! Bericht von den Südbadischen Meisterschaften 5 Juni 2005 in Gundelfingen |
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Ortenau - Mixed - Meister
Am 09.04.05 fand in Ortenberg der letzte Spieltag der Volleyball – Mixed A-Liga statt. Die Volleyballer des FTB waren vom ersten Spieltag an Tabellenführer und hatten vor den letzten zwei Spielen 4 Punkte Vorsprung vor dem VC Offenburg. Das FTB Ziel war, gleich gegen Ortenberg zu gewinnen , da der zweite Gegner Kippenheim dem FTB die bis dato einzigste Niederlage in dieser Saison beibrachte. Nach einem souveränen Sieg im ersten Satz , lief im zweiten nicht viel zusammen und es gab einen entscheidenden dritten Satz der von hoher Nervosität seitens des FTB’s geprägt war. Diesen konnte das FTB-Team letztlich mit Glück und Geschick mit 25 : 23 für sich entscheiden und hat dadurch die Meisterschaft gewonnen. Das anschließende Spiel gegen Kippenheim hatte Freundschaftsspielcharakter und ging 2 : 0 für den FTB aus. Nach 2001 und 2002 war dies die dritte Meisterschaft in den letzten fünf Jahren. Durch die Meisterschaft ist das FTB Team für die südbadische Meisterschaft qualifiziert die am 5.Juni in Gundelfingen/Breisgau stattfindet.
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Die Volleyballer der 2. Mannschaft des FTB haben die Vorrunde mit dem 5. Tabellenplatz mit 8 zu 8 Punkten abgeschlossen. Doch vom Potential wäre ein höherer Rang möglich gewesen, wenn die Mannschaft ihre Leistung abrufen hätte können. Was aber des öfteren nicht gelang. Jetzt heißt es in der Spielpause Energie tanken um wieder hoch motiviert in der Rückrunde durchzustarten - was ja beim FTB II schon fast Tradition hat. Also nicht über verlorene Punkte nachdenken sondern mit neuem Elan in den nächsten Spieltagen durchstarten. Schön wäre ein Revival des ersten Doppelsieges, so wie es der Mannschaft am 1. Spieltag dieser Saison gelang den FSC Erlach und den TV Willstätt mit 4:0 Sätzen zu bezwingen. Die Möglichkeit für einen erneuten solchen Triumph unseres Teams besteht wieder am 23.01.2005. Denn da muss sich Appenweier und Urloffen gegen den FT Bodersweier behaupten. Die Chance ist also mindestens reell!
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Freitag nachmittags mit 2 Bussen ging es gen Osten. Aufgrund vieler menschlicher Bedürfnisse eines Einzelnen musste der Trupp 1 alle 50 km die Raststätte anfahren. Aber nach 7 Stunden konnte das Ziel „Hotel am Weimarer Berg“ in Apolda erreicht werden. Die 7 Zwerge (ohne Schneewittchen) machten sich auf über die sieben Berge nach Bad Sulza in die Herberge um dort noch das eine oder andere Getränk zu konsumieren. |
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BFS Süd Cup 2004 in Bad Sulza (Thüringen)
Am Samstag und Sonntag den 18. und 19. September findet in Bad Sulza (Thüringen) der BFS Cup Süd statt. Es spielen jeweils die Meister und Vizemeister sowie der Gastgeber aus neun Landesverbänden mit. Dies sind Südbaden, Nordbaden, Württemberg, Sachsen, Thüringen, Saarland, Rheinland – Pfalz, Bayern und Hessen. Der FT Bodersweier wurde ja im Mai in Konstanz zum vierten Mal hintereinander Südbadischer Meister und ist damit auch für das Turnier qualifiziert. Von den neunzehn Teams qualifizieren sich die ersten fünf für die Deutsche Meisterschaft, die Ende Oktober in Worfelden (Hessen) stattfindet. Neben dem Ausrichter SG Medizin Bad Sulza e.V. nehmen folgende Mannschaften teil: |
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